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Im letzten Newsletter hatte ich dir die Schule für Urwissen vorgestellt und dich eingeladen auf der neuen Webseite zu stöbern. Nun möchte ich die beiden Begriffe "Schule" und "Urwissen" etwas erläutern, weil hinter diesen beiden einfachen Worten doch einiges steht, was nicht unbedingt in gängige Konzepte passt.
Was ist Urwissen? Ich habe den Begriff Urwissen gewählt, um auszudrücken, dass es altes Wissen gibt, dass sich lohnt wiederzubeleben, weil es zeitlos ist und vergessen wurde.
Die westliche Sicht geht von einer linearen Entwicklung des Bewusstseins von der Urzeit bis heute aus. Aus der Dunkelheit der Höhle und aus einem halb tierischen Sein hat sich der Mensch zu der heutigen verstandesmäßig technischen Intelligenz entwickelt und ist damit an einem Höhepunkt der Entwicklung angekommen, wenn auch noch nicht am Endpunkt seiner Entwicklung. Das sieht man an den Schwierigkeiten, die der Mensch mit sich, seinen Mitmenschen und der Umwelt hat.
Die alten Kulturen wie die Inka, Maya, Hopi, Kogi, Ägypten oder auch im Yoga und vielen weiteren (selbst in der griechischen Antike) finden sich klare Hinweise, dass es schon vor der Steinzeit intelligentes Leben auf der Erde gab. Menschliches intelligentes Leben, das größtenteils aus einem klareren Bewusstsein handelte. Deswegen sagen die meisten Schamanen aus den alten Kulturen immer wieder: "Erinnere dich! Ich bin nicht gekommen, um dir etwas beizubringen, sondern um dir zu helfen dich zu erinnern."
Warum ist die Erinnerung verloren gegangen? Nun, es gibt zwei Erklärungen. Es ist einfach die Zeitqualität der kosmischen Zyklen, die das Vergessen mit sich gebracht hat. Oder massive Fehler der damaligen Menschheit, die ein großes Absacken des Bewusstseins verursacht haben.
Dieses Vergessen oder Absacken des Bewusstseins hat dazu geführt, dass sich in den letzten über 5000 Jahren Negativität, Machtmissbrauch und Manipulation in der Menschheit ausbreiten konnten. Das Bewusstsein ist in einer Dichte gelandet, in der die Wahrnehmung getrübt ist und die Verbindung zum Schöpfer schwierig (wieder) zu erlangen ist.
Die gute Nachricht ist, dass jetzt die Zeit des Erinnerns und Wiederauftauchens aus dieser Dichte ist. Dazu will die Schule für Urwissen einen Beitrag leisten.
Die schamanisch-energetische Arbeit war eine Vorbereitung, weil sie den Umgang mit der feinstofflichen Energie schult. Dieser Zugang war in der alten Zeit leichter und so konnte Negativität und Manipulation leichter entdeckt werden. Die feine energetische Wahrnehmung ist für mich ein Schlüssel, das alte Wissen wieder zu erwecken, und Verdrehtes zu erkennen und auszusortieren.
Ich lasse das jetzt mal so ohne konkrete Beweise stehen, die kommen noch, oder du hast die vielleicht schon in anderen Quellen gelesen oder deine eigenen Erfahrungen gemacht.
Warum Schule? Nun, das Wort Schule hat heutzutage Trigger-Potenzial, weil es an die eigene Schulzeit erinnert oder an irgendwelche Organisationen, die die Weisheit für sich beanspruchen und eine Lehre daraus machen.
Das ist nicht damit gemeint. Die Schule für Urwissen möchte dir helfen, dich zu erinnern. Die Vielfalt der Traditionen und Kulturen auf der Erde zeigt, dass es nicht die eine Wahrheit oder Weisheitslehre geben kann. Das ist vom Schöpfer nicht so vorgesehen.
Doch es gibt etwas, was diese Vielfalt verbindet und alles durchdringt. Das sind die kosmischen Gesetze, die Zyklen auf der Erde, das Ringen um den Erhalt der Liebe und des Respekts untereinander und der Umgang mit der Natur.
So wird die Schule für Urwissen ein paar eigene Kurse entwickeln um ein Gefühl für diese Gemeinsamkeiten zu entwickeln und Menschen miteinzubeziehen, die in diesem Prozess des Wiedererinnerns oder Wiedererweckens schon mit ihrem Tun beitragen. Das kann auf vielfältige Art und Weise sein. Die Idee ist, dass die beteiligten Menschen aus einem ähnlichen Bewusstsein heraus handeln.
Ich hoffe, die Idee damit ein bisschen weiter erläutert zu haben. Mehr wird folgen ;-).
Hier kannst du dich weiter informieren über die Themengebiete der Schule für Urwissen: |