Mi, 09.10.2019, 19:00 - 21:30 Uhr
Ort: Schifferstr. 11, FFM-Sachsenhausen
Einführungvortrag Teil 1 zur Schamanischen Ausbildung 2020
Warum ist der Inka Schamanismus so besonders? Das was bei uns in Deutschland als Inka Schamanismus bekannt ist, wurde vor allem von den Qero in Peru überliefert. Die Qeros leben abgelegen in den Hochanden von Peru am heiligen Berg Ausangate. Sie sind die Hüter des heiligen Wissens der Inka, das nach Ankunft der Spanier nur im Verborgenen weitergegeben werden konnte. So konnte dieses Urwissen über die Zeit in relativ reiner Form bewahrt werden. Jetzt ist die Zeit gekommen, dass das Urwissen wieder in die Welt kommt und Lehrer wie Alberto Villoldo, Martin Brune oder Juan Nunez del Prado haben es aufbereitet, dass es für uns Westler verständlich und nutzbar wird.
Ein Freund hat den Inka Schamanismus mal als „High-end Schamanismus“ bezeichnet, weil er so einfach und doch so effektiv ist. Der Inka Schamanismus arbeitet direkt mit der Energie und kommt mit wenig Hilfsmitteln aus.
In der Tradition der Inka besteht das Universum aus lebendiger Energie (Kausay genannt in Quechua, der Sprache der Inka). Wir stehen als Menschen im ständigen Austausch mit dieser lebendigen Energie. Für Gesundheit und Wohlstand ist es wichtig, dass diese Energie fließt und im rechten Austausch ist. Ein wichtiges Gesetz ist Ayni – die heilige Gegenseitigkeit. Wir sind ständig im Geben und Nehmen, beim Atmen, miteinander sprechen, auf der Arbeit, in der Familie. Dies sollte im Gleichgewicht sein.
In dem Vortrag erfährst du mehr über dieses einfache und lehrreiche Weltbild, das die Grundlage für die schamanische Ausbildung und viele der Workshops ist, die ich anbiete.
- Ayni in der Anwendung
- Auflösen von Energiestaus um Gesundheit wiederherzustellen
- die Wichtigkeit von positivem Denken
- Seelenverlust und Seelenrückholung
- praktische Übungen für zu Hause
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