Schamanisch-energetischer Erlebnisabend – Vergebung

Di, 23.06.2015, 19:00 - 22:00 Uhr

Ort: Bad Homburger Yogazentrum SVARUPA

Ein Abend der Vergebung

Vergebung_engel

Was heißt Vergebung? Vergebung ist Verzeihen, Vergebung ist Mitgefühl und Nächstenliebe, Vergebung ist Liebe.

Oft fühlen wir uns von jemand anderem sehr verletzt, unverstanden und ungeliebt. Manchmal fühlt sich dieser Schmerz auch sehr berechtigt an, doch oft ist er unangemessen und bremst uns unser wahres Potential auszuleben.

Lerne mit einfachen Methoden den Schmerz aufzulösen, Mitgefühl für Dein Gegenüber zu entwickeln um so ein tieferes Verständnis für die Dinge zu bekommen. Stück für Stück wirst Du an diesem Abend mehr und mehr vergeben, bis Du auch Deinem größten “Peiniger” oder “Feind” und vor allem Dir selbst mit offenem Herzen und Mitgefühl begegnen kannst.

Stelle Dich an diesem Abend Deinen Verletzungen und lerne sie loszulassen. Vergebung kann nur aus Dir selbst heraus geschehen und so sei Du Derjenige oder Diejenige, die offenen Herzens in die Welt hinaus geht und wahres Mitgefühl empfindet.

Energieausgleich: 45 €

Wir bitten um Anmeldung per Email (koenig.j@gmx.de), Telefon 069/59607497 oder über das Formular am Ende dieser Seite.

 

Schamanisch-energetischer Erlebnisabend
mit Jürgen und Vimala

In der schamanischen Welt ist das Wichtigste die persönliche Erfahrung. Erlebe in unseren regelmäßigen schamanisch-energetischen Abenden eine Erweiterung und Vertiefung Deiner eigenen Kenntnisse um das Menschsein und das Universum.

Tauche ein in eine neue Tiefe, in andere Bewusstseinsebenen mithilfe von Energietechniken, Trommelreisen und Übungen aus verschiedenen Kulturkreisen weltweit.

Durch die eigenen inneren Erfahrungen wirst Du persönlich wachsen und dabei kann auch Heilung geschehen.

Jeder schamanisch-energetischer Abend hat einen Themenschwerpunkt und gleichzeitig geben wir Raum für den Fluss des Abends.

Über Vimala

20140807_160515Im Rückblick betrachtet war mein Leben lange Zeit leer. Ich lebte Tag für Tag in den normalen Alltag hinein. Bis ich irgendwann beschloss, so kann es nicht weitergehen. Ich lernte Autogenes Training, begab mich in eine Therapie und landete schließlich beim Yoga. Fasziniert von den Möglichkeiten des Yoga begann ich eine zweijährige Yogalehrerausbildung in der Sivanandatradition. Es kristallisierten sich die Schwerpunkte Vedanta-Philosophie und Yoga der Energie (Kundalini Yoga) heraus. Tag für Tag wurde mein Leben heller und lebenswerter.

Durch die Ausbildung lernte ich Menschen kennen, die schamanisch tätig sind, und so interessierte mich sehr schnell der Schamanismus. Ich begann auf eigene Faust schamanisch zu reisen und bin immer wieder begeistert welche präzisen Informationen und persönlichen Hilfen aus der geistigen Welt kommen. Durch das Glück immer wieder die richtigen Menschen zu treffen, konnte ich meine Erfahrungen sehr schnell vertiefen ohne dafür eine großartige Ausbildung gemacht zu haben. Ganz nach dem Motto: „Das Wichtigste im Schamanismus ist die persönliche Erfahrung“ und „Alles was hilft, ist gut“.

Für mich gibt es kein „nur dieses oder jenes“. Das Yoga schließt den Schamanismus nicht aus und umgekehrt. Auch im Yoga gibt es Energietechniken, die den schamanischen Techniken sehr ähnlich sind. Ich entdecke immer wieder die Ähnlichkeiten in den verschiedenen Traditionen und Kulturen.

Wir stammen alle aus derselben Quelle und das Ziel jedes Menschen ist Glückseligkeit.

Über Jürgen
Schamane, Bewusstseinsforscher, Yogalehrer, Webdesigner

20140530_153419Seit 2001 bin ich nun auf dem bewussten persönlichen Entwicklungsweg. Ich erlernte die Energiemedizin der südamerikanischen Traditionen, auf energetischer Ebene zu heilen. Ich erlernte Bewusstseins- und Heiltechniken aus dem indisch-yogischen Bereich wie Quantenheilung nach Frank Kinslow und Sat Nam Rasayan nach Yogi Bhajan.

Ich erlebte die Kraft der Männer, Initiationen ins Erwachsenwerden, schamanische Rituale wie Schwitzhütten und Feuerlauf. Ich nahm an einer Trommelreise in die Pyramide von Gizeh teil. Ich übte japanischen Schwertkampf. Ich praktiziere Yoga seit 7 Jahren regelmäßig und bin nun Yogalehrer.

Ich lernte das Verständnis von Zeit und Raum von den indigenen Völkern der Sierra Nevada in Kolumbien. Ich übte Remote Viewing und Telepathie, erlebte im Bewusstsein archaische Initiationen, begegnete so genannten Dämonen und dem Tod, sprach mit Pflanzenwesen, meditierte zu Jesus und der göttlichen Liebe, las Teile der Bibel, der Bhagavad Gita, des Tibetischen Totenbuchs und anderer Heiliger Schriften und war stets bestrebt diese Erfahrungen zu verstehen und irgendwie zusammenzubringen.

Ach ja, und dann ist da ja noch der Alltag, der auch so seine Erfahrungen mit sich bringt.

 

Anmeldung

Die Veranstaltung ist ausgebucht.

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